Heute wurden weitere 2 Saugroboter an interessierte Teilnehmerinnen dieses Projekts zum Test verliehen und so befinden sich inzwischen 3 der kleinen, staubschluckenden Helferlein außerhalb unserer Büroräume und verrichten in Sachen „Schöner Wohnen“ ihren Dienst.

Zeichnung Staubsauger-Roboter

Das eine Gerät ist, neben der Möglichkeit sich über eine App steuern zu lassen, auch mit der Sprachassistentin Alexa kompatibel. Da wir auf unserer Infoveranstaltung von einer unserer Teilnehmerinnen erfahren haben, dass sie sich im Besitz einer Alexa befindet, habe ich bei diesem Saugroboter sofort an sie gedacht. Frau M. stellt sich nun der Aufgabe den Saugroboter sowohl mit Hilfe der Fernbedienung, per Appsteuerung als auch über Alexa durch ihre Wohnung zu schicken und nebenbei zu prüfen, ob er hält, was er zur Beseitigung von Tierhaaren und Allergenen verspricht und ob er es sowohl mit Teppichen als auch mit Glattböden aufnimmt.

 Frau S. hat einen Saugroboter mit nach Hause genommen, der ebenfalls über Alexa steuerbar ist. Allerdings hat sie keine Alexa zuhause und da momentan aus Datenschutzgründen noch keine Sprachassistenten innerhalb der v. Bodelschwinghschen Stiftungen zum Einsatz kommen, begnügt sie sich damit, die Funktionen des Roboters erst einmal mithilfe der Fernbedienung und im Anschluss mit ihrem Smartphone zu erkunden. Eine Alexa vermisst sie erstmal nicht. Und so lange sie nichts anderes vermisst, weil der Saugroboter es aufgesaugt hat, ist das doch schon mal ein Pluspunkt.

Wie gut die Bedienung der beiden Staubschlucker geklappt hat, wie sauber die Böden im Nachhinein waren und ob man durch ihren Einsatz „mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben“ zur Verfügung hat, wie die Werbung für einen der Roboter verheißt, wird sich alsbald zeigen.

 

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