Wetterstationen gibt es sowohl analog also auch digital. Im Vergleich zu einer analogen Wetterstation bietet eine digitale nicht nur die Messung von Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit, anhand derer man den zukünftigen Wetterverlauf erahnen kann. Eine digitale Wetterstation zeigt vielmehr zusätzlich auch Vorhersagen eines regionalen sowie überregionalen Wetterdienstes an, wodurch eine sehr genaue Wetteranalyse und –vorhersage möglich ist.

Die Basisstation ist oft durch zusätzliche Module wie z. B. einem Regen- oder Windmesser erweiterbar. Die Bedienung erfolgt über eine App oder, sofern eine Kompatibilität zu einem Sprachassistenten besteht, auch über Sprache. In diesem Fall kann die Wetterstation auch in ein Smart Home eingebunden werden, was die Verknüpfung mit weiteren smarten Geräten erlaubt und ermöglicht Smart Home Szenen und Routinen zu erstellen.

Einige Modelle bieten auch die Möglichkeit die gesammelten Daten auf einen PC oder Mac zu exportieren, um sie dort weiterverarbeiten zu können.

Eine digitale Wetterstation ist zwar moderner und genauer, aber auch abhängig von Strom oder Batterien und aufgrund der Sensoren auch störungsanfälliger.

Im Projekt Smart im Alltag haben wir folgende smarte Wetterstation:

  • Netatmo Smarte Wetterstation (Innen- und Außenmodul)

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