Überwachungskameras gibt es sowohl für den Indoor- als auch für den Outdoorbereich. Sie können über eine Batterie oder über einen Akku betrieben werden, kabelgebunden oder solarbetrieben sein.

Der Einsatz smarter Überwachungskameras eignet sich am besten dafür, Bereiche, die schwer einsehbar sind, sicherer zu machen. Hierzu zählen z. B. Haus- und Kellereingänge, Fahrradschuppen, Garagen, Gartenhäuschen etc.

Die Überwachungskameras filmen diese Bereiche und starten die Aufnahme, wenn eine Bewegung oder ein Geräusch bemerkt wird und verschicken dann eine Benachrichtigung per E-Mail und/oder senden zusätzlich noch eine Push Benachrichtigung an das Smartphone.

Das Angebot von Smart Home Überwachungskameras reicht von kleinen Mini-Cams bis zu Hightech-Varianten, die eine Videoaufzeichnung in 4K sowie Gesichtserkennung vorweisen können. Überwachungskameras, die mit einer hohen Auflösung filmen, benötigen jedoch auch einen größeren Speicherplatz. Die Speicherung der Aufnahme erfolgt meistens per SD-Karte oder Cloud.

Auch hinsichtlich der Ausstattung und Extras unterscheiden sich die zahlreichen Überwachungskameras. Während fast alle HD-Qualität, eine Zwei-Wege Gegensprechfunktion und einen Nachtsichtmodus bieten, punkten einige zusätzlich mit der Möglichkeit Aktivitätszonen und Privatzonen einzurichten, einer Smart Home Anbindung, Sprachsteuerung, Ton- und Licht-Alarm und Temperaturüberwachung.

Im Projekt Smart im Alltag haben wir folgende Überwachungskamera:

  • Außenkamera von Netatmo

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