Fensterputzroboter unterscheiden sich zum einen hinsichtlich ihrer Größe, zum anderen hinsichtlich ihres Antriebes. Kleine Fensterputzroboter sind im Gegensatz zu größeren Modellen wendiger und können damit auch kleinere Glasflächen bearbeiten.
Was den Antrieb angeht, gibt es sowohl Geräte, die permanente Stromzufuhr benötigen und deshalb ständig über ein Stromkabel an einer Steckdose angeschlossen sein müssen, als auch akkubetriebene Geräte. Fensterputzroboter, die per Akku funktionieren sind seltener. Sie eignen sich besonders für große, hohe Fenster.
Nicht alle Geräte sind auch für Dachschrägen oder rahmenlose Fenster geeignet.
Die meisten Fensterputzroboter wischen, indem ein mit Fensterputzmittel befeuchtetes Tuch an der Unterseite des Geräts befestigt wird. Es gibt aber auch neue Modelle, die mit einem eigenen Tank mit Sprühdüse ausgestattet sind.
Gesteuert werden die Fensterputzroboter zumeist über eine Fernbedienung. Einige besitzen aber auch die Möglichkeit zur App-Steuerung. Die Verbindung zwischen Fensterputzroboter und Smartphone erfolgt in der Regel über Bluetooth.
Im Projekt Smart im Alltag kommen folgende Fensterputzroboter zum Einsatz:
- Sichler PR.030
- Mamibot W 120
- Mamibot W 120-T
- ByIKOHS
- Ecovacs Robotics Winbot X
- Robot X5 Sophinique