Vom Teilnehmer zum Experten

In unserem Projekt möchten wir Menschen mit Behinderung helfen.
Wir möchten sie über smarte Geräte informieren.
Wir beraten sie auch.
Damit bieten wir ihnen mehr Teilhabe am Leben.
Die smarten Geräte sollen ihnen helfen.
Dass sie ihr Leben selbstständiger führen können.
Die Teilnehmer sollen auch selbst Berater werden können.
Das sind unsere Ziele in diesem Projekt.
Zunächst schreiben wir aber Teil-Ziele auf:

Aufbau von Fähigkeiten

Der erste Schritt sind Informations-Veranstaltungen. Um smarte Geräte benutzen zu können. Dort wird gezeigt, welche smarten Geräte es gibt. Und wie sie helfen können. Im zweiten Schritt kommt eine Einführung. Wie man ein bestimmtes Gerät benutzt. Und eine Einführung, wie die Geräte mit persönlichen Daten umgehen. Dadurch lernen die Teilnehmer, was man wissen muss. Um alle smarten Geräte benutzen zu können. Wenn die Teilnehmer erste Probleme haben, helfen wir ihnen. Auch wenn das Gerät persönliche Daten sammelt. Und an andere Menschen weiter gibt, dann erklären wir den Teilnehmern alles. Im dritten Schritt machen wir eine Einführung. Wir zeigen den Teilnehmern, wie sie anderen Teilnehmern helfen können. Nur den Teilnehmern, die das wollen. Diese Teilnehmer heißen dann Berater. Sie helfen den anderen Teilnehmern bei smarten Geräten. Die Berater informieren die Teilnehmer auch.

Erprobung im Alltag

In unserem Projekt entwickeln wir eine Methode. Eine Methode, um smarte Geräte auszuprobieren. Das machen wir zusammen mit Menschen mit Behinderungen. Welche Geräte wir ausprobieren, bestimmen wir so: Wir haben eine Liste von Merkmalen ausgearbeitet. Danach wählen wir die Geräte aus. Dann haben wir mehrere Teilnehmer. Sie nehmen ein Gerät mit nach Hause. Und testen es einen Monat lang. Sie schauen, ob man das Gerät gut bedienen kann. Und ob es nützlich ist. Mitarbeiter unseres Projekts besuchen die Teilnehmer. Dann machen sie Fotos und Videos von den Teilnehmern. Sie schreiben auch die vorläufigen Ergebnisse auf.

Auswertung

Für das Projekt haben wir einen Fragebogen entwickelt. Am Schluss füllen wir ihn gemeinsam mit dem Teilnehmer aus. Wenn viele Teilnehmer mitmachen, bekommen wir viele Fragebögen. Aus diesen Fragebögen ergeben sich viele Informationen. Diese Informationen fassen wir zusammen. Um daraus geordnete Informationen zu erhalten. Zum Beispiel, wie gut man ein Gerät bedienen kann. Oder welcheT Bedingungen man für das Gerät braucht. Außerdem steht da, wie gut persönliche Daten geschützt werden. Die Erfahrungen schreiben wir so auf, Dass sie für die Bildungs-Angebote benutzt werden können.

Darstellung der Ergebnisse

Für unser Projekt gibt es eine Internet-Seite. Dort stellen wir die Ergebnisse unseres Projekts vor. Das können Menschen mit Behinderung lesen. Und auch Menschen, die neue Geräte entwickeln. Und auch Menschen, die im sozialen Bereich arbeiten. Sie alle können die Ergebnisse nutzen. Zum Beispiel, um neue Geräte zu entwickeln. Oder um Menschen zu beraten. Manche Menschen haben keinen Computer. Oder keinen Zugang zum Internet. Um auch sie zu informieren, erstellen wir Falt-Blätter. Und Plakate, und Hefte. Außerdem machen wir Informations-Veranstaltungen. Alle Informationen übersetzen wir auch in Leichte Sprache.

Beratung

In unserem Projekt haben wir ein Beratungs-Angebot entwickelt. Da beraten wir Menschen mit und ohne Behinderung. Wenn sie smarte Geräte nutzen wollen. Wir schreiben Bedienungs-Anleitungen in Leichter Sprache. Und Hefte, und andere Dokumente. Das machen wir gemeinsam mit Menschen mit Behinderung. Wir probieren auch andere Formen aus. Zum Beispiel Video-,Anleitungen., Dabei beraten Teilnehmer andere Teilnehmer. Sie erzählen von ihren Erfahrungen mit smarten Geräten. Das schwere Wort dafür ist: Peer Counseling.

Umsetzung

Um die genannten Schritte und Ziele umzusetzen, arbeiten wir nach folgenden Methoden

Wir haben einige Teil-Ziele genannt.
Nun wollen wir sie erreichen.
Dafür arbeiten wir nach folgenden Methoden:

Wir fragen die Teilnehmer, welche Wünsche sie haben.
Und was sie brauchen.
Danach richten wir die Angebote in unserem Projekt aus.
Alle diese Informationen übersetzen wir in Leichte Sprache.
Die Ergebnisse werden auch in Leichte Sprache übersetzt.
Außerdem bieten wir sie auch in anderen Formen an.
Die leicht zu verstehen sind.

Teilnehmer und Berater sind Menschen mit Behinderung.

Wir nutzen smarte Geräte.
Dabei achten wir darauf:
Dass die Daten der Teilnehmer geheim bleiben.
Wir beachten auch die verschiedenen Sichtweisen.
Zum Beispiel haben Teilnehmer eine andere Sicht auf die Geräte.
Als die sozialen Dienst-Leister.

Wenn wir die smarten Geräte kaufen,
dann dürfen sie auch nicht zu viel kosten.