Teilhabe und Selbst-Bestimmung ermöglichen

Menschen mit Behinderung wählen helfende Geräte aus.
Dann testen sie diese Geräte, ob sie nützlich sind.
Und ob sie gut zu bedienen sind.

Helfende Geräte haben viele Möglichkeiten.
Um Menschen mit Behinderungen zu helfen.
Damit sie ein selbst-bestimmtes Leben führen können.
Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung geschrieben.
Sie heißt Behinderten-Rechts-Konvention.
Darin steht, dass neue Geräte entwickelt werden sollen.
Die für Menschen mit Behinderung geeignet sind.
Sie sollen auch nicht viel kosten.
Menschen mit Behinderungen sollen auch Informationen bekommen.
Wie sie mobil sein können.
Wie sie helfende Geräte bekommen können.
Oder auch andere Formen von Hilfe.

Es gibt schon viele Geräte, die Menschen mit Behinderung unterstützen.
Es gibt auch viele smarte Geräte.
Das sind Geräte im Haushalt, die miteinander kommunizieren können.
Sie können den Alltag von Menschen mit Behinderung leichter machen.
Zum Beispiel kann man mit smarten Küchen-Geräten kochen.
Oder Zähne putzen mit smarter Zahn-Bürste.
Oder seine Gesundheit verbessern durch Fitness-Armbänder.

Es gibt aber noch wenige Erfahrungen.
Wie Menschen mit Behinderung smarte Geräte nutzen.
Es ist auch wenig bekannt darüber, welche Geräte hilfreich sind.
Und ob sie einfach zu bedienen sind.
Und wo man sie kaufen kann.
Und wieviel sie kosten.

Dadurch werden Menschen mit Behinderung ausgeschlossen.
Von der Teilhabe an technischen Entwicklungen.
Aber mit den smarten Geräten könnten sie selbst-ständiger leben.
Und auch mehr selbst-bestimmt.

Unser Projekt “Smart im Alltag” möchte Erfahrungen sammeln.
Wie Menschen mit Behinderung smarte Geräte nutzen.
Dabei wollen wir das Recht von Menschen mit Behinderung beachten.
Das Recht zur Teilhabe an technischen Entwicklung.
Und was sie für Geräte brauchen.

Helfende Geräte haben viele Möglichkeiten.
Um Menschen mit Behinderung zu helfen.
Damit sie ein selbst-bestimmtes Leben führen können.
Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung geschrieben.
Sie heißt Behinderten-Rechts-Konvention.
Darin steht, dass neue Geräte entwickelt werden sollen.
Die für Menschen mit Behinderung geeignet sind.
Sie sollen auch nicht viel kosten.
Menschen mit Behinderungen sollen auch Informationen bekommen.
Wie sie mobil sein können.
Wie sie helfende Geräte bekommen können.
Oder auch andere Formen von Hilfe.

DAS PROJEKT „SMART IM ALLTAG“ RICHTET SICH NACH DER BEHINDERTEN-RECHTS-KONVENTION

Es strebt zu dem Ziel:
Menschen mit Behinderung

  • über helfende Geräte zu informieren und zu beraten
  • mehr Möglichkeiten zur Teilhabe zu bieten
  • zu ermöglichen, ihr Leben selbst-ständiger und selbst-bestimmter zu führen
  • selbst andere Menschen beraten zu können.

Um diese Ziele zu erreichen, werden wir Teil-Ziele definieren.
Diese werden in verschiedenen Bereichen liegen.
Im Projekt-Verlauf werden wir sie genauer beschreiben.

Die Ziel-Gruppe des Projekts

Das Projekt ist für Menschen mit Behinderung gedacht.
Sie können helfende Geräte gut gebrauchen.
Das Projekt ist auch für Menschen gedacht,
die Menschen mit Behinderung betreuen.
Das sind Angehörige.
Und Mitarbeiter in sozialen Diensten.
Und Mitarbeiter in Beratungs-Stellen.

Welche Geräte werden getestet?

Im Projekt „Smart im Alltag“ testen wir “smarte” Geräte.
Sie können Menschen mit Behinderung helfen.
Sie helfen ihnen beim Wohnen.
Und in der Freizeit.
Und bei der Arbeit.
Die Geräte sollen die Menschen auch im Super-Markt kaufen können.

Teilnehmer des Projekts

Die wichtigsten Menschen im Projekt sind Menschen mit Behinderung.
Sie sind die Experten!
Im Abbau von Hindernissen im täglichen Leben.
Von diesen Experten testen einige ein Gerät oder mehrere Geräte.
Dann berichten sie von ihren Erfahrungen.
Später können sie andere Menschen mit und ohne Behinderungen beraten.
Die sich für die Geräte interessieren.

Außerdem gehören zum Projekt auch andere Menschen.
Das sind Angehörige.
Und Mitarbeiter der sozialen Einrichtungen,
in denen die Teilnehmer leben.
Oder von denen sie betreut werden.
Diese Menschen sind Vermittler im Projekt.
Sie helfen mit, dass dieses Projekt ein Erfolg wird.
Darum werden wir sie im Projekt beachten.
Und am Projekt beteiligen.