Einmal im Monat treffen wir uns im PIKSL-Labor.
Das heißt dann PIKSL-Klub.
Da sitzen wir alle in der Küchen-Ecke zusammen.
Dann erzählen uns die Mitarbeiter, was es Neues im PIKSL-Labor gibt.
Dort habe ich heute über das Projekt „Smart im Alltag“ berichtet.
Die meisten Besucher wissen, was „Smart Home“ heißt.
Und was smarte Geräte sind.
Deshalb konnten viele Besucher mitreden.
Wir haben auch viel über mögliche Probleme gesprochen.
Probleme gibt es mit den Daten, die von den Geräten gesammelt werden.
Die Daten müssen geschützt werden.
Das schwere Wort dafür heißt: Datenschutz.
Damit niemand mit den Daten etwas Schlechtes machen kann.
Probleme gibt es auch mit der Sicherheit.
Damit niemand die Geräte steuern kann, der es nicht darf.
Zum Beispiel fremde Leute auf der Straße.
Also muss jeder selbst entscheiden.
Ob er smarte Geräte haben will.

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